FORTE CULTURA Station: Wehrgeschichtliches Museum (WGM) Rastatt (DE)

Festungs- und Militärgeschichte Südwestdeutschlands

Militär in Politik, Staat und Gesellschaft

Die Bundesfestung Rastatt wurde ab 1842 durch den Deutschen Bund zur Sicherung der Deutschen Westgrenze gegen Frankreich errichtet. Das Festungssystem gliederte sich in die Festungsstadt und drei Forts: Leopoldsfeste, Friedrichsfeste und Ludwigsfeste. Heute erhalten sind das beeindruckende Karlsruher Tor, das Kehler Tor, das Garnisonslazarett, das Körnermagazin und die Lünette 42.

Das Wehrgeschichtliche Museum Rastatt gehört mit seinen Sammlungen und der modernen, didaktisch aufbereiteten Ausstellungspräsentation zu den bedeutenden militärhistorischen Museen im deutschen Sprachraum. Die Grenzlage zu Frankreich stellte Rastatt in der Vergangenheit häufig in den Brennpunkt europäisch-deutscher Politik und der sich daraus häufig entwickelnden kriegerischen Konflikte. So bieten Stadt und Schloss auch aus europäischer Perspektive zahlreiche Anknüpfungsmöglichkeiten an die Militärgeschichte des südwestdeutschen Raumes, wie sie mit Schwerpunkt in der Ausstellung gezeigt wird.


FORTE CULTURA Festungsporträt

Lernen Sie das Wehrgeschichtliche Museum Rastatt kennen.


Kulturerbe Festungsmonumente
der Region Oberrhein

Das Oberrheingebiet gehört zu den am häufigsten umkämpften Regionen Europas. Festungsmonumente aller Epochen zeugen von dieser spannenden Kulturgeschichte. Heute sind es Monumente voller Leben und Kultur.

Entdecken Sie die Geschichte des Festungsbaus der letzten 350 Jahre in den 30 FORTE CULTURA Festungen und Museen am Oberrhein.


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